fréquence radio notre dame bretagne
Vielleicht denkt man in den Führungsetagen von Radio France ja mal intensiver über RNT (DABplus) nach…. Und wenn man fündig wird, sind diese Geräte vom Design her eher klobig und vom Preis her horrend teuer. Defekt im Aufzug, die Feuerwehrleute mussten die 300 Meter nach oben über die Treppe zu Fuß gehen!“. Noch Anfang der 1980er Jahre gehört „SWF3 – Radiodienst aus Baden-Baden“ zu den beliebtesten Radioprogrammen im Osten Frankreichs! La radio fréquence est une méthode … August 1986 stellt Frequence Gaie den Sendebetrieb komplett ein. Immer die Nachbarn jenseits der Grenzen im Blick! Anfangs ist „Le Mouv‘“ das einzige landesweite Programm von „Radio France“, das nicht in Paris abgewickelt wird. In der Nacht vom 2ten auf den 3ten Januar 1956 bricht am Eiffelturm ein Feuer aus, das den alten Fernsehsender der 441-Zeilen-Norm zerstört. In Frankreich dagegen ist zu dieser Zeit „la gamme OUC“ („das UKW-Band“) schlicht und ergreifend „vide“ - „leer“! (Hinweis: Nachdem die französische Fußballnationalmannschaft traditionell in blauen Trikots aufläuft, nennt man die Spieler „Les Bleus“. Für die nicht-französischen Volks- und Sprachgruppen tut Radio France mittlerweile auch mehr. Nach vier Jahren, am 9.November 1949, ist der Versuchsbetrieb zu Ende und „Télé Paris“ geht auf einen regulären Programmdienst über. (93,5; 12) und Dijon I. Sein Name: François Mitterrand. vom „Club d’Essai“ träumen seit den frühen 1940er Jahren von einem Radioprogramm, das den Hörer ausschließlich ernste Musik und Jazz in bester Tonqualität bietet. Nach Lyon (15.Oktober 1954) und Marseille (1.Dezember 1954) kommt am 14.Mai 1955 das Fernsehen in die lothringische Stadt Nancy. 84-742“) im Jahr 1984 erlaubt ihnen die Ausstrahlung von Werbung. Stichtag: 29.Dezember 1957. Offenbar hat man für den Regionalradio-Versuch ganz bewusst den äußersten Norden von Frankreich ausgewählt, denn dort sind die französischsprachigen Radioprogramme aus Belgien („Radio Télévision Belge de la Communauté culturelle française – RTBF“ – „Belgisches Radio und Fernsehen der französischen Kulturgemeinschaft“) problemlos empfangbar. Die öffentliche Radio France bedient immer mehr die anspruchsvollen Hörer und die Nischen im Radiomarkt. Die bis über 3 400 Meter hohen Berge stehen einer großflächigen Ausstrahlung von Spanien nach Frankreich im Wege! Das Dritte Programm sendet von 21 Uhr bis 23:15 Uhr. Die ehemalige Konkurrenz von Felsberg, das französische Programm von Radio Luxemburg sendet nach wie vor auf Langwelle 234 KHz für die Hörer in Frankreich . Die durchschnittliche Radionutzung liegt bei 300 Minuten in der Woche. Mit diesem Sender im äußersten Osten Frankreichs konnte RDF alle in Deutschland stationierten französischen Besatzungssoldaten mühelos erreichen. (87,8 MHz; 12 kW ERP), Pic du Midi (87,9; 2), Bourges II. Am 10.April 1950 legt in Nordfrankreich das Regionalstudio „RTF Lille“ mit seinem bescheidenen Fernsehprogramm los. Außerdem versucht sich Anfang der 1980er Jahre Radio France einmal mehr am Kampf um junge Hörer. Der Stockholmer Zuweisungsplan bestätigt den bestehenden Fernsender in Paris auf 42 MHz (Ton in AM) bzw. Fünf Jahre nach dem bescheidenen Beginn der Hörfunkversorgung auf ultrakurzen Wellen und in FM gibt es in der Bundesrepublik kaum noch Landstriche, in denen ein annehmbarer Radioempfang auf UKW nicht möglich wäre. Radio Notre Dame, 100.7 FM, Paris, France | Free Internet Radio | TuneIn. Dennoch: Aufgrund des großen Erfolgs bekommt im Jahr 1972 „FIP 514“ die Pariser UKW-Frequenz 90,35 MHz ganz exklusiv für sich. Die „Final Acts ST52“ belegen, dass im Oberelsass, in der Nähe von Mulhouse/Mülhausen, bei Guebwiller/Gebweiler, auf dem höchsten Berg der Vogesen, auf dem Grand Ballon/Großen Belchen mit seinen über 1 420 Metern Meereshöhe, der Bau eines leistungsstarken UKW- und Fernsehsenders vorgesehen war. Sie werden durch das Gesetz der Regie von „FR 3“ unterstellt. So lebt auch der CNCL nicht lange, denn durch das Abänderungsgesetz wird er vom „Conseil Supérieur de l'Audiovisuel - CSA“ („Oberster Rat fürs Audiovisuelle“) abgelöst. Geräte, die man sich in Deutschland besorgt hat. Im Jahr 1954 folgt der zweite belgische Fernsehsender in der Nähe von Liège (Lüttich), bei Ougrée, auf dem Bol d’Air. Deswegen die Abkürzungen „GO“, „OL“, „PO“ oder „OM“ auf den Skalen älterer Radios „fabriquées en France“. („Nationale Hörfunkgesellschaft – Radio Frankreich“), „Société Nationale de Télévision Française 1 – TF 1“. Zu einem wirklich landesweiten Radioprogramm wird „Paris – Inter“ am 19.Oktober 1952, als der nach Kriegszerstörung wiederaufgebaute Langwellensender in Allouis (164 kHz) nahe der der geografischen Mitte von Frankreich aufgeschaltet wird. und „Rire et Chansons“ (1,4 Mio.). DIGOIN. Die Anlagen bei Clermont-Ferrand (Puy-de-Dôme) und bei Toulouse (Pic du Midi) erlauben trotz ihrer anfangs geringen Leistung eine großflächige Versorgung der Auvergne und des Morvan bzw. Ab 15.November 1949 sind in Paris also zwei Fernsehsender mit unterschiedlichem Programm in Betrieb. Allerdings ist trotz der 819 Zeilen in der Norm „F“ das gelieferte Fernsehbild nicht hochauflösend und vergleichbar mit einem Fernsehbild mit 625 Zeilen. Im März 1957 beschließt RTF, in den Pays de la Loire Sender für das Fernsehen und den UKW-Hörfunk zu errichten. EPINAL. Der bekannte Hochleistungssender Strasbourg-Nordheim auf dem Stephansberg, etwa 20 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums, geht mit seinen drei UKW-Sendern erst zehn Jahre später – also im Jahr 1965 – in Betrieb. In Paris ist es zunächst auf 99,7 MHz zu hören über den TDF-Sender Paris-Nord (Sannois im Département Val d‘Oise). Es folgen Bourges (Neuvy, 19.Mai 1956), Caen (Mont Pinçon, 14.Juli 1956), Metz (Luttange, 31.Juli 1956) und Cannes (Pic de l’Ours, 1.August 1956). Der Name Tronoën stammt aus dem … Noch im selben Jahr – am 31.Juli 1956 – geht in Lothringen, nordöstlich der Hauptstadt Metz ein neuer Hochleistungssender für Hörfunk und Fernsehen in Betrieb: Metz-Luttange bzw. Am 1.Oktober 1950 legt in Italien der „Terzo Programma“ los – über UKW-Sender in Bologna, Florenz, Genua, Mailand, Neapel, Rom, Turin und Venedig. Die Sender wurden später nicht weit davon entfernt am Standort Stephansberg errichtet, bei Nordheim, in der Nähe von Wasselonne/ Wasselnheim zwischen Strasbourg und Saverne. Hinter der Abkürzung „RCFM“ verbirgt sich der traditionelle Name „Radio Corse Frequenza Mora“ („Radio Korsika Frequenz Mohr“; der sarazenische „Mohr“ ist das Wahrzeichen der Insel). Der Sender auf dem Pic du Midi (zu Deutsch: „Mittagsspitze“ oder „Südspitze“) erscheint in den Verzeichnissen oft als Sender „Toulouse“. Deutschland, Belgien, die Schweiz, Monaco, Luxemburg, Großbritannien… An Frankreichs Grenzen wird ein Fernsehsender nach dem anderen aufgeschaltet. Sie verbreiten ihr Programm über etwa 4 700 Sender – alle auf UKW. Zu den großen Veranstaltern zählen bald die „NRJ Group“ (NRJ, Chérie FM, Nostalgie, Rire et Chansons), „Lagardère Active“ (Europe 1, Europe 2, Radio Fréquence Montparnasse/RFM) und die „RTL Group“ (RTL, RTL 2, Fun Radio). Beim Farbfernsehen erlebt die Welt den nächsten französischen Alleingang. Zunächst bekommt Radio France die Erlaubnis, versuchsweise drei neue Radiostationen ins Leben zu rufen: ein Regional-Radio, ein Département-Radio und ein Stadt-Radio, alle mit eigenem Studio und eigenen Sendern bzw. Am erwähnten 4.September 2000 fasst Radio France alle seine 45 regionale und lokale Radios unter dem Dach der neuen Senderkette „France Bleue“ zusammen. (95,8; 2). läuft gut. Avec la communauté d’entraide SFR : trouver des solutions, partager des astuces, demander conseil Der „Club d’Essai“ entwickelt sich in den kommenden Jahren zum dritten Hörfunkprogramm von RDF, neben dem „Programme Parisien“ („Pariser Programm“) und dem „Programme National“ („Nationalprogramm“). Kurzum: In Frankreich müssen UKW und FM hinten anstehen. Diese Norm geht zurück auf den Schweizer Elektrotechniker und Fernsehpionier Walter Gerber. Découvrez un catalogue de miners pour cryptomonnaies, par Journal Du Coin et Sesterce! Mit diesen „décrochages régionaux“ („regionalen Abkopplungen“) ist bald Schluss. Ein paar Jahre später, Ende der 1950er Jahre, baut Radiodiffusion-Télévision Française für Lille und Umgebung Hochleistungssender für Fernsehen und UKW-Hörfunk. Das Bild kommt auf 46 MHz, der Ton auf 42 MHz. Fréquence Nord“ sendet als selbständiges Regionalradio ab dem 19.Mai 1980 aus Lille für den äußersten Nordwesten von Frankreich, für die Région Pas-de-Calais, deren Bewohner „les Ch’tis“ („die Schtis“) bezeichnet werden. Nur die Nachbargipfel der Vogesen im Norden, der Schwarzwald im Osten und der Schweizer Jura im Süden wären den Signalen vom Großen Belchen im Wege gestanden. Prise de RDV 24h/24h 7j/7. Deswegen geht nach Paris und Lille ausgerechnet im fernen Elsass der dritte französische Fernsehsender in Betrieb: „Télé Strasbourg“ wird am 30.September 1953 aufgeschaltet. Wie Jahrzehnte zuvor beim Fernsehen der CCIR-Norm „E“ mit 819 Zeilen und beim Farbsystem SECAM, hätte es passieren können, dass Frankreichs Nachbarn alle in DAB bzw. Zur Kategorie „D“ zählen landesweite Kommerzradios ohne regionale Fensterprogramme. Im Jahr 1972 starten in Bordeaux „FIB“ („France Inter Bordeaux“, 96,75 MHz; 0,25 kW ERP), in Lille „FIL“ („France Inter Lille“, 91,0; 0,25), in Lyon „FIL“ („France Inter Lyon“, 87,8; 0,25), in Marseille „FIM“ („France Inter Marseille“, 90,9; 0,25), in Nancy „FIL“ („France Inter Lorraine“, 88,7; 2) und in Reims „FIR“ („France Inter Reims“, 95,1; 0,05). Über vier Jahre lang war das zweite französische Fernsehprogramm (1.Januar 1964 „RTF Télévision 2, am 25.Juli 1964 umbenannt in „ORTF Télévision 2“, am 6.Januar 1975 umbenannt in „Antenne 2“, am 7.September 1992 umbenannt in „France 2“) nur in Schwarzweiß zu sehen. So gut wie gar nichts! 100,2 RECP (Eglises Chrétiennes de Paris) (Radio Notre-Dame, Fédération protestante Comité, interépiscopal, Radio Scout Paris)
Und „France III“ sendet über 22 Mittelwellensender mittlerer und geringer Leistung und über die UKW-Sender Caen III. In den Jahren von 1982 bis 1986 fällt das Monopol auch für das Fernsehen und es wird eine Regelungsinstanz geschaffen zwischen dem Staat und den Rundfunkveranstaltern. Im September 1992 dann werden die beiden Sendesprachen getrennt. „France Bleue“ ist fortan die Radioheimat für die Freunde der französisch(sprachig)en Popmusik. Nur in Großbritannien hat man UKW-Sender höherer Leistung (wie Divis, Holme Moss, Sandale oder Sutton Coldfield mit 250 kW ERP). Bei „Radio Bleue“ bzw. 1“ aus Deutschland (am 30.März 1983 umbenannt in „Europe 1“), „Radio Monte-Carlo“ aus Monaco (im Jahr 1981 umbenannt in „RMC“) oder „Radio Andorre“ sowie „Andorradio“ aus Andorra meint. Ausgerechnet das kriegszerstörte Deutschland baut sich binnen weniger Jahre den technisch modernsten Rundfunkbetrieb auf. Der Kampf um Hörer ist heftig. Denn der zweite französische UKW-Sender folgt am 27.März 1955 in Strasbourg/Straßburg (95,0 MHz; 2 kW ERP). Die paar Hanseln bilden sich also ein, ein vollständiges Radioprogramm machen zu können, was zudem keiner hören kann… Einer der nachweislich ersten Hörer des „Programme spécial en modulation de fréquence“ war ein Schwede, der in Paris bei der UNESCO gearbeitet hat. 97,6 France Musique
Ab 6.Januar 1975 kümmern sich um Radio und Fernsehen in Frankreich unter anderem folgende Nachfolgeorganisationen: „Société Nationale de Radiodiffusion – Radio France“. In den folgenden Jahren sind nach und nach weitere französische Mittelwellensender verstummt. „Den neie lëtzebuerger Fernsehsender“ – Keine Geringere als Großherzogin Charlotte und ihr Gemahl Prinz Félix eröffnen das Luxemburger Fernsehen, zum 59ten Geburtstag „vun der lëtzebuerger Groussherzogin“ am 23.Januar 1955. Bis zur Aufschaltung einer vierten UKW-Senderkette verbreiten die Regionalstudios („FR 3“) ihre Regionalsendungen über das UKW-Netz von „France Inter“ und das MW-Netz von „France Culture“. Am Rosenmontag 1949 nimmt der Bayerische Rundfunk den ersten UKW-Sender Europas in Betrieb. Ende 2015 können an die 20 Prozent der Franzosen DABplus empfangen. Im Jahr 1973 geht in Toulouse „FIT“ („France Inter Toulouse“, 98,5; 0,25) auf Sendung, im Jahr 1974 folgt in Nantes „FILA“ („France Inter Loire Atlantique“, 95,7; 0,25). Anfangs übernimmt man noch über weite Strecken das französische Fernsehprogramm aus Paris. Hier muss man aufs Internet ausweichen. Hinzu kommen 25 den Regionalzentren beigeordnete „Bureaux régionaux d’information – BRI“ („Regionale Informationsbüros“), in denen Reporter sitzen, die für Hörfunk und Fernsehen über das Geschehen in ihrer Umgebung berichten. „Télé Luxembourg“ hat eine enorme Reichweite. In Belgien beginnt das Fernsehen offiziell am 31.Oktober 1953 mit dem Sendebeginn von „Télé Bruxelles“. ERNEE. 102,4. Der Bau eines Senders auf dem Belchen hätte viel zu lange gedauert… Auf dem Blechen steht später immerhin ein „réémetteur de faible puissance“, also ein „Fernsehumsetzer geringer Leistung“. Am 19.Juli 1983 wird am Eiffelturm in Paris der letzte französische Fernsehsender der Norm CCIR-„E“ abgeschaltet. 99,5 Mouvances
Sechs regional operierende „radios d’autoroute“ gibt es. Bei einer Umfrage im September 1947 kommt raus, dass sechs Prozent aller französischen Radiohörer am liebsten das noch junge „Paris – Inter“ einschalten, obwohl man das Programm ja nur im Großraum Paris gut empfangen kann. Die Unzufriedenheit mit dem Gesetz vom 30.September 1986 ist groß. „Télé Luxembourg“ sendet im Kanal E 7 (Bild auf 189,25 MHz und Ton auf 194,75 MHz) nach der Norm CCIR-„F“, das heißt im westeuropäischen Frequenz- und Kanalraster, aber nach der französischen Fernsehnorm mit 819 Zeilen. Si vous continuez à utiliser ce dernier, nous considérerons que vous acceptez l'utilisation des cookies. Sie schreiben unter anderem den grenznahen deutschen UKW-Sendern auf dem Blauen im Süd-Schwarzwald und auf der Hornisgrinde im Nord-Schwarzwald vor, ihre Ausstrahlung in Richtung Frankreich deutlich einzuschränken. 107,3. Bei instrumentalen Musikstücken tritt in den jeweiligen Außenstellen die „FIPette“ ähnlich wie bei einer Nähmaschine auf ein Pedal, die aus Paris übernommene Musik wird leiser und dann spricht die örtliche „FIPette“ ihre lokalen Verkehrsmeldungen über die runtergeblendete Musik. Fast überall in Frankreich ist heute das digitale Antennenfernsehen (TNT) empfangbar. Das neue Gesetz vom 30.September 1986 erlaubt die Umwandlung von öffentlich-rechtlichen Rundfunkorganisationen in privatwirtschaftliche Unternehmen. und das gemäß der Vorkriegsnorm mit 441 Zeilen. Im Jahr 1942, also noch während des Krieges, versammelt Pierre Schaeffer eine Gruppe von engagierten Radioleuten, um mit dem Medium Hörfunk zu experimentieren, um sich kreativ auszutoben und um neue Wege zu gehen mit Wort, Musik, Literatur und Kultur im Radio. Erst nach Strasbourg kommt das Fernsehen in andere, weitaus größere Städte. 98,5 ASK / BEUR / Rencontre
17.9k Followers, 411 Following, 485 Posts - See Instagram photos and videos from Fun Radio Belgique (@funradiobe) auf Farbe umgerüstet. An die 70 Prozent aller Franzosen über 15 Jahre schaltet mindestens einmal am Tag das Radio ein. Im Frühjahr 1950 beginnen erste Fernsehversuche außerhalb von Paris, in der vielgeschmähten „province“, in der Provinz. Fast alle in Frankreich verkauften Radios haben den Langwellenbereich und alle Autoradios sind so konstruiert, dass Störungen des Langwellenbereichs durch die Autoelektrik unterdrückt werden. Ecoutez la radio et trouver la fréquence radio de votre choix. (91,5 MHz; 12 kW ERP), Bourges I. Die meisten Lothringer und Elsässer verstehen die deutschen Sendungen ohne Probleme, denn viele Familien sprechen daheim fränkische (Lothringen) oder alemannische (Elsass) Mundarten. So viel ist sicher: Die Sender auf dem Großen Belchen hätten ein riesiges Versorgungsgebiet gehabt. Und so sind Ende 1981 im ganzen Land 1 610 freie Radios auf UKW aktiv.